Der tag beginnt gegen 7:30 Uhr mit einem reichlichen Frühstücksbuffet.
Es gibt süße und herzhafte Brötchen, Obst, Joghurt, Kekse, Aufschnitt, Käse, Marmelade,
Eier, Müsli und und und.
Leider sind die Brötchen bei weitem nicht so lecker wie in Deutschland,
dafür ist der Joghurt um so besser.
Frisch gestärkt geht gegen 9:00 Uhr zu der Katakombe Domitilla. In dessen Garten wir
zum ersten mal so richtig die italienische Sonne und T-shirt warme 21° erleben dürfen.
Die Katakobe Domitilla hat einen wunderschönen Garten, den vorab besichtigen, während wir auf den
Katakombenführer warten.
Mit viel Witz und Charme erzählt dieser uns von der Geschichte des 14 km langen unterirdischen Labyrinths aus Grabgängen.
Als erstes zeigt er uns den Raum, in dem früher der Leichenschmaus gehalten wurde.
Zum Essen gehört, dass man sich vorher die Hände wäscht,
was man früher in diesem Waschbecken getan hat.
Er erzählt uns, dass seine Kollegin mal eine amerikanische Gruppe geführt hat
und Diese ganz besonders von einem Gang fasziniert war,
da dieser Gang nicht beleuchtet ist und seine Kollegin darauf hingewiesen hat,
dass hier "original Dunkelheit aus dem 4. Jahrhundert" zu sehen sei. Und die Amerikaner erst einmal
wie wild Fotos davon knipsen mussten.
Nachdem wir die Katakomben besichtigt haben, geht es weiter am Kloster der Sabinerinnen vorbei zum bekannten Schlüsselloch auf dem Aventin-Hügel weiter in die Stadt auf den Campo
del Fiori auf den täglichen Markt.
Der Blick von Aventin-Hügel |
Dabei kamen wir an herrlichen Orangenbäumen vorbei.
Auf dem Campo del Fiori war schon fast das Ende vom täglichen Markt, dennoch habe ich ein
schönes Foto machen können. Auf dem man die herrlichen Stände erahnen kann.
Nachdem wir Freizeit hatten, ging es abends ins Hotel zurück.
Um das Abendessen haben wir uns selbst gekümmert. Es gab natürlich Pizza.
So ich weiß, es hat lange gedauert, aber nun ist schon mal Teil 2- online ;)
Freut euch auch auf weitere Bilder im nächsten Teil des Reiseberichts
Gruß Bianca