Montag, 20. Juni 2016

Sail away, sail away, sail away Teil 4

Nach dem Seetag erreichten wir nun am 4. Tag 
einen anderen Kontinent - Afrika. 
Hätte ich nie gedacht, dass ich da mal hinkommen werde. 
Wir legten in der Größten Stadt von Marokko an. 
Casablanca ist wohl vor allem durch den gleichnamigen Film bekannt, 
der allerdings gar nicht da gedreht wurde. Einzig die Szenen au Rick's Café
stammen tatsächlich von hier. Ebendieses haben Wir auch gesehen. 






Unser Ziel war allerdings die weiße Moschee, die 4.größte Moschee der Welt, 
die mit ihren Mosaiken beeindruckt. 



Mit ihren 20.000m² bietet die Moschee Platz für 25.000 Gläubige und auf dem Vorplatz ist noch Platz
für weitere 80.000 Gläubige. Das Dach der Moschee lässt sich öffnen.
Auf dem 210m hohen Minarett gibt es einen Laserpointer, der direkt nach Mekka ausgerichtet ist. 




Bei der Moschee haben wir uns lange aufgehalten, denn die Mosaike ergeben einen uper Hintegrund für etliche Bilder.




Nachdem wir die Moschee mit Führung besichtigt haben, stellten Wir fest, dass es in Casablanca viele streunende Katzen gab. In jedem Winkel sah man welche sitzen. 
Sogar eine Mami mit vielleicht zwei Tage alten Babys haben wir gesehen. Nicht mal eine Hand voll 
Katze. Natürlich haben wir die in Ruhe gelassen, aber es war trotzdem echt niedlich. 


Auf dem Rückweg sind wir dann über die alte Medina gelaufen, einem Markt, wo die Hühner auf offener Straße frisch geschlachtet und die Fische ausgenommen wurden. 
Fleisch wurde ungekühlt angeboten und Wagen mit Obst und Gemüse standen an der Straße.
Sehr beeindruckend, das alles so zu sehen, wie die Leute es da handhaben, war es mir nicht so
geheuer. da geh ich doch lieber hier zu den deutschen Standarts einkaufen. 
Ich fand es zwar unheimlich spannend war dann aber auch froh, wieder auf der Hauptstraße zu sein, denn die Einwohner guckten uns doch mit Argwohn an.

Dann ging es am Nachmittag zurück auf das Schiff, Essen, Bingo spielen. Dieses mal wieder Aktiv-Bingo.
Und kaum zu glauben, aber auch dieses Mal hat meine
Schwester abgeräumt. Danach beim Abendprogramm ging der Abend zuende.



Samstag, 18. Juni 2016

Sail away, sail away, sail away Teil 3

Tag 3 Seetag.
Diesmal schipperten wir den ganzen Tag auf See herum,
Unser nächster Hafen war ein bisschen weiter entfernt und der 
Kapitän hat ordentlich "Wind aus den Segeln genommen", dass Wir gemütlich 
auf hoher See trieben.Das hieß für uns nach dem Frühstück, erst mal 
ab auf das Sonnendeck und das weitere herrliche Wetter und den Pool genießen. 
Vormittags machten sich meine Schwester und ich dann auf in das Schiffeigene 
Fitnessstudio, wo Wir dann einen Kurs mit Powerbändern gemacht haben. 
Danach sind wir dann noch an die Geräte.


https://letsbands.com/de/exercises 


Dann gab es Mittagessen im Marktrestaurant. Wider absolut lecker. 

Nachmittags sind Wir dann zum Shuffleboard spielen gegangen. 
Beim Shuffleboard muss man ähnlich wie beim Eisstockschießen 
einen Puk in ein Punktefeld auf der Gegenüberliegenden Seite des Startpunktes 
schieben. Dabei Gibt es Plus und Minus-Punkte und man versucht natürlich,
die gegnerischen Puks entweder aus dem Feld heraus oder aber auf das Minus-Feld zu 
lenken. 
Dabei ging es zum Teil heiß her. 


Am Ende hat meine Manschaft sogar gewonnen.











Dann ging es ans Abendessen. Danach stand wieder Bingo auf dem Tagesordnungspunkt. 
Diesmal war es allerdings Goldbingo. Es wurde um einen Jackpot von 2000€ gespielt. 
Und die Regeln, die es beim Aktiv-Bingo gab die gab es hier nicht. 

Den Jackpot hatte keiner geknackt, in der zweiten Runde ging es dann um die Tageseinnahmen.
Die Zahlen fielen und wir makerten drauf los. 
Meine Schwester wurde immer nervöser, denn ihr Zettel füllte sich mehr und mehr. 
Und dann brauchte sie nur noch eine Zahl. Die nächste Zahl kam und sie schrie los.
Denn tatsächlich hatte sie das Bingo und die Freude war riesig. 
Die Tageseinnahmen waren auch nicht wenige. Und so gab es denn für uns von ihr einen Cocktail. 

Der Abend ging wieder in einen Tanzabend über und irgendwann ging es dann auch in Bett.